Überrascht wurde ich als ich die ersten Tracks des Albums im Prerelease im Internet hörte. Breit gefächerte Gesangteppiche, knackige Soundwände.
Die Ruhe vor dem Sturm dauert gerade mal 17 Sekunden, dann haut uns die Band ihr gesamtes Repertoire um die Ohren. Dabei steht das unglaubliche Gesangstalent des Frontmanns Dan Cole im Vordergrund. Der Gesamtsound gleitet dabei aber nie in alt bekannte düstere Depressionen ab, sondern hält auf ganze Linie eine Symphatie aufrecht die man nur selten in diesem Genre findet.
Klarer Geheimtipp
(eing.)
Songs:
1. Last Time
2. Encounter
3. Need to Feel Alive
4. Something More
5. Great Divide
6. Romance in Denial
7. Vanity Letter
8. Opportunity (We Could Be the Ones)
9. Identical
10. Alone
11. Knowledge
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