Vor mehr als 15 Jahren begegnete mir das „brennende Veilchen“ zum erstenmal, damals mit der CD „Chosen“. Die neueste Produktion, die trotz der Schwäne auf dem Cover nichts mit der Vogelgrippe zu tun hat, läuft bei mir unter „DeDe“-CD. „De“ für „Delirious?“, musikalische Anlehnungen an die christliche Band der Stunde sind unüberhorbar. Und „De“ für „Depeche Mode“. Vor allem die Stimme des „Violet Burning“-Leadsängers Michael Pritzl erinnert zumal schwer an die 80er-Jahre-Hits der weltlichen Band „Depeche Mode“. Die dritte Band, die man heraushören könnte, wäre „U2“. Insidern sind „The Violet Burning“ auch in der säkularen Szene ein Begriff. Musikalisch eingängig, textlich sind es vor allem Liebeserklärungen und Herzschmerz-Hoffnungslieder, an Menschen und an Gott, die überwiegen. (RH)

Songs:
01. Humm
02. All I Want
03. Do You Love Me?
04. Already Gone
05. More
06. Swan Sea
07. Eleanor
08. Rewind
09. Blown Away
10. Trans
11. The Ends Begin
12. One Thousand Years

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