„Anberlins“ Geschichte begann in Haven, Florida, wo die Band aus lauter „Langeweile“ gegründet wurde. Es scheint, dass die Jungs Stephen, Deon und Joey am Wochenende zu jung waren, um irgendwo hin zu fahren und in ihrer Gegend nie was los war, und so gründeten sie eine Band. Da es damals keine andern Bands in der Gegend gab, haben sie sich Pi mal Daumen alles selber beigebracht. Beeinflusst von „Depeche Mode“, den „Ramones“ bis hin zu „Metallica“, kochten sie sich die Sounds auf rockiger Flamme und erschufen ihre eigene Club-Szene mit ihren Heimatort-Freunden wie „Copeland“ oder „Underoath“. „Anberlin“ hat nicht gross neuen Sound ausgekundschaftet Es bleibt bei emogewürztem Alt-Rock und vielen melodischen Stücken (ist melodiöser als die vorangehende CD). (MW)

Songs:
1. Intro
2. Godspeed
3. Adelaide
4. A Whisper & A Clamor
5. The Unwinding Cable Car
6. Hello Alone
7. Reclusion
8. Alexithymia
9. Inevitable
10. Dismantle Repair
11. Hands Like Secrets
12. Fin

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